Kontinuierliche
Verbesserung der Versorgungsqualität, um den Schwerstkranken bestmögliche
Lebensqualität zu ermöglichen
die
Entwicklung eines Versorgungskonzepts, welches auf die nachhaltige Optimierung
von Prozess- und Strukturqualität gerichtet ist und ein optimales
Schnittstellenmanagement im Hinblick auf alle an der SAPV beteiligten
Leistungserbringer und Ehrenamtliche gewährleistet
die
umfassende Vernetzung der stationären, teilstationären und ambulanten
Leistungserbringer der Palliativversorgung unter Einbeziehung aller
Kooperationspartner,
das
Bereitstellen von Hilfsangeboten für schwerstranke und sterbende Menschen sowie
ihrer Zugehörigen, aber auch für ärztlich Behandelnde und Pflegende,
die
Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenz der Leistungserbringer in Themen der
ambulanten Palliativversorgung durch Aus- und Fortbildungsangebote sowie
Qualitätszirkel unter Einbeziehung der Leistungserbringer aller
Versorgungsstufen, insbesondere auch Mitarbeiter in Krankenhäusern sowie
ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.
die
Beteiligung der Leistungserbringer an Projekten der Versorgungsforschung unter
Beteiligung der Palliativakademie Brandenburg und universitärer Einrichtungen.
die
Vertretung der berufspolitischen Belange der Mitglieder gegenüber den
Kostenträgern, insbesondere im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der SAPV
– Versorgungsverträge, sowie die Vertretung berufspolitischer Interessen
gegenüber den Selbstverwaltungsgremien und zuständigen Ministerien auf
Landesebene.
insbesondere
die Förderung und Vertretung der Interessen der Mitglieder bei der
Interpretation, Auslegung und Weiterentwicklung des SAPV – Vertrages in
Brandenburg,
die
Gestaltung einer Öffentlichkeitsarbeit zur Schaffung von mehr Bewusstsein in
der Gesellschaft im Sinne der Hospizbewegung.
den
Aufbau und die Pflege kollegialer Beziehungen mit Vertretern des Hospiz- und
Palliativgedankens, insbesondere mit Gesellschaften, Institutionen und anderen
Zusammenschlüssen,